26.02.12, 17:23:10
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Inwieweit schaffen wir es uns von der Mehrheitsgesellschaft und ihrer Möchtegern-Leitkultur zu emanzipieren? Oder inwiefern ist das gar nicht sinnvoll?
Kann eine lebendige Behindertenszene existieren, in der doch nur die statistische Mehrheit als Ideal vorherrscht, schlichtweg weil diese die Macht der Gewohnheit auf ihrer Seite hat?